Der in der Augenklinik Essen durchgefhrte Schirmer-Test mit Einlage eines Filterpapieres zur Bestimmung der Trnensekretionsmenge war nicht ausreichend, und vor allem, nichtssagend, um die Ursache der Erkrankung zu bestimmen. Obwohl in der Beschreibung der Symptome, die dem Arzt vorgelegt wurde, alle Hinweise gegeben waren, um eine richtige Diagnose zu stellen, und die therapeutischen Manahmen zu bestimmen, wurde nichts unternommen. Die Erkrankung wurde als die Alterserscheinung deklariert, die offensichtlichen Symptome wurden aus medizinischer Unwissenheit und Ignoranz verkannt, keine Therapie wurde vorgeschlagen (Anlage 10). Die Augenerkrankung wurde falsch diagnostiziert, sowohl von einem Augenarzt, der in beiden Fllen die antibakteriell wirkenden Medikamente verschrieb (die selbstverstndlich nicht virostatisch wirken), als auch in der Augenklinik, wo mir als einzige Manahme gegen angeblich "trockene Auge" die knstliche Augentrne empfohlen wurde, die ich dazu noch aus eigener Tasche bezahlen drfte.
Vom 27. bis 30. September 2006 war ich in stationrer Behandlung im St. Josef-Hospital, Abteilung Dermo (Aufnahme-Nr. 36379840) wegen erneuter Herpeserkrankung. Whrend dieser Zeit wurden zahlreiche Blutentnahmen durchgefhrt sowie weitere Untersuchungen unternommen (Urin, Gewebeproben). Der rztliche Bericht, trotzt meinen wiederholten schriftlichen Aufforderungen, blieb mir fast ein Jahr vorenthalten.
Wegen dieser Verzgerung und einem hartnckigen Schweigen mute ich eine Klage wegen eines Abrechnungsbetrugs u.a. beim Amtsgericht Bochum einreichen und eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft stellen. Meine Vermutung bekrftigen die Umstnde meines Aufenthalts in diesem Hospital. Nach Ausbruch meiner Krankheit wendete ich mich an eine Hautrztin in Essen (Dr. med. Ravens, Bredeneyerstr. 119, 45133 Essen), die mich an die Klinik in Bochum berwiesen hat. Am Montag dem 25.September war ich in dieser Klinik, um von typischen symptomatischen Erscheinungen zu berichten und diese vorzuzeigen. Dr. med. Rotterdam (dem ich von meinen Beschuldigungen ausgrenzen mchte, weil er tadellos professionell gehandelt hat) hat mir eine stationre Behandlung empfohlen, so dass ich am 27.September in die Klinik kam. Ich mu annehmen, da zu diesem Zeitpunkt schon die Ergebnisse von ersten Blutanalysen vorlagen, so da die ursprngliche Diagnosestellung besttigt sowie die Behandlung vorgeschlagen werden knnte. Als „Behandlung“ wurde mir eine antibakterielle Salbe angeboten (die fr meine Krankheit nicht angemessen ist) sowie eine auf Vaselin basierende Hautcreme, womit ich mich einsalben sollte, wie zu biblischen Zeiten. Meine Leiden musste ich mit den Resten einer mitgebrachten Aciclovir-Salbe lindern, weil die Verschreibung eines fr diesen Fall adquaten Arzneimittels grundlos abgelehnt wurde.
Der behandelnde Arzt war offensichtlich frisch vom Studium in diese Klinik rekrutiert, sozusagen an den vordersten Front geworfen, ihm fehlte eine fundierte Vorstellung molekular-biologischen und tiologischen Grundlagen der Krankheiten, was ich in persnlichen Gesprchen mit diesem Arzt feststellte. Sein Chef, Prof. Altmeyer ist nur einmal und flchtig an meinem Bett erschienen, ohne mit mir zu sprechen. Die Empfehlungen seiner Mitarbeiter ber die Vorgehensweise waren dermaen absurd, da ich versuchte, diese Absurditt zum Ausdruck zu bringen. Das ist mir leider nicht gelungen, weil fr mich sofort entschieden wurde: Entnahme einer Gewebeprobe wurde angeordnet. DIeser chirurgische Eingriff fhrte man unter Lokalansthesie durch, die Probeentnahme war aber unbegrndet und lieferte keine tiologisch wertvolle Information. Niemand hat das Recht, irgendwelche Blut- und Gewebeproben zu entnehmen, ohne Rechenschaft abzulegen, zu welchem Zweck all das getan wurde, und ohne sinnvolle Verwertung der Analyseergebnissen. All das wurde unterlassen. Aus diesem Grund betrachte ich sowohl Gewebeentnahme als auch mehrfache Blutentnahme als Krperverletzung.
Nach Intervention des Amtsgerichts Bochum (AG Bochum 40 C 273/07) und fast mit einjhriger Verzgerung ruckte Prof. Altmeyer seinen rztlichen Bericht heraus (Anlage 11). Sein Bericht weist 1. auf die berufliche Inkompetenz dieses Arztes und 2. auf seine unbegrndet verachtende Haltung gegenber seinem ehemaligen Patient. Er schreibt richtig, da die ambulante Vorstellung in der Klinik am 25.09.2007 erfolgte.
Obwohl die Symptome eindeutig waren, und ich mich ber die Kopfschmerzen beschwerte, erfolgte keine Behandlung. Bereits am 21.09.2007 war ich mit etwas geminderten Symptomen bei Dr. med. Ravens, Bredeneyerstr. 119, 45133 Essen, die jegliche Behandlung verweigerte, und mich an die Universittsklinik verwies. Im gleichen Stil behauptet auch Prof. Altmeyer, da bei mir "keine dermatologischen Befunde zu erheben waren, die einer systematischen oder topischen Behandlung bedurft htten. Der Patient wurde ausfhrlich ber die Harmlosigkeit der von ihm als bedenklich angesehenen Hautvernderungen aufgeklrt (einige homogenen pigmentierte Naevi sowie einzelne Hmangiome). In einer weiteren Vorstellung in unserer Klinik am 5.01.2007 erfolgte ein kompletes phlebologisches Screening, welches allesamt Normalbefunde zeigte." Wie schon erwhnt, wurde notwendige und offensichtliche diagnostische und therapeutische Arbeit unterlassen. Stattdessen wurde unntige Biopsie durchgefhrt. "Ein komplettes phlebologisches Screening" veranlate den zustndigen Arzt nicht dazu, therapeutischen Manahmen zu empfehlen, welche die Progression der Krankheit entgegenwirken knnte. Keine effektive Therapie gibt es seit Tausenden von Jahren, seitdem diese Erkrankung bekannt ist, weil eben solche Leute wie Prof. Altmeyer ber die Patienten entscheiden, die geng kompetent sind, um eine solche Therapie zu entwickeln, wren sie nicht an ein national-sozialistisches Land wie Deutschland geraten, wo sie zu Tode geqult werden, statt ihnen die notwendigen Bedingungen fr ihre wissenschaftliche Arbeit anzubieten. Mein Tod infolge von unterlassener medizinischen Hilfe und Inkompetenz der rzte, wird wahrscheinlich gleichfalls als unbedenklich angesehen.
Nur dumme und starke (und noch rassisch saubere) Individuen wie Prof. Altmeyer, Steuerberater Schulze Wenning und ihresgleichen drfen weiter leben, das Geld fr ihre Pfuscharbeit kassieren, und sich unbegrenzt fortpflanzen.
Gleichfalls ist die Empfehlung zum Procedere (auf Hochdeutsch: ber die weitere Vorgehensweise) vllig irrig und abwegig, wie auch der Bericht insgesamt, der von 3 rzten unterschrieben wurde. Zitiere: "Ggf.
ambulant Durchfhrung einer Liquorpunktion zum sicheren Ausschlu einer Neurolues. rztliche Weiterbetreuung im Falle des erneuten Auftretens von Blschen im Bereich des Genitale. Es besteht beim Patient mit Sicherheit eine ausgeprgte psychiatrische Komorbiditt, so da eine psychiatrische Betreuung zu empfehlen wre." U.a. wegen "psychiatrische Komorbiditt" stelle ich einen Strafantrag wegen Beleidigung und ble Nachrede gegen Prof. Altmeyer, Jun.-Prof. A. Kreuter und Assistenzarzt J.Niesmann.
Weiterhin beantrage ich die Anklageerhebung wegen Abrechnungsbetrug, Krperverletzung und unterlassene rztliche Hilfeleistung verbunden mit der erheblichen Gesundheitsrisiko, die fr mich durch die Falschdiagnosen entstanden ist.
Wegen weitere Zuspitzung meiner Erkrankung richtete ich am 6.10.2008 mein Schreiben an Prof. Dr. D.
Schadendorf, Leiter der Hautklinik in Essen, in dem ich ihn ausfhrlich ber den Krankheitsverlauf informierte und darum bat, mir eine Therapie zu verordnen, die ich gleichfalls detailiert beschrieb. Mir antwortete Oberarzt der Klinik Stefan Schrter (Anlage 12). Obwohl krank, ging ich am nchsten Tag zur Klinik, um ein Rezept abzuholen. Statt Rezept wurde mir empfohlen, eine lange Schlage zu stehen, die aus mehreren Dutzend Leuten bestand, die sich wie ein Vieh im Kellergescho dieser Klinik eng beieinander gepfercht waren. Die Patienten, die auf diese Weise in der Hautklinik systematisch mihandelt werden, erzhlten untereinader Horrorgeschichten, wie z.B. da man ber 5 Stunden warten mu, um nur ein Rezept zu bekommen. Die Hautkliniken in Essen und Bochum, genauso wie das gesammte System des medizinischer Entsorgung, stellen ein Sabotageakt der Verwaltungsbrokratie dar, die sich fr kompetent und rztlich ausgebildet hlt, aber in Wirklichkeit ber keinerlei wissenschaftliche Kenntnisse verfgt, spekulativ und zynisch handelt. Da die Kliniklrzte nur in einem konsequent waren, mich zu veraschen, bin ich nach oben gegangen, das Sekretariat und den Oberarzt der Klinik Stefan Schrter beschimpft. Die notwendige medizinische Hilfe wurde unterlassen, das geforderte Rezept nicht ausgestellt.
Am 30.12.2008 bin ich erneut zur Klinik gegangen, wo ich endlich dazu kam, mit einem Mitarbeiter dieser Klinik zu sprechen. Herr Schilling, nachdem ich ihn ber den Krankheitsverlauf informierte und die geforderte Therapie mit einer mitgebrachten Review-Artikel begrndete, stellte ein Rezept aus. Am 5.1.2009 wurde eine Supressionstherapie durch Einnahme von 5x200 mg tglich Acyclovir initiiert. Die ausgewhlte Therapieform entspricht aktuellem Kenntnisstand, die in der Fachliteratur empfohlene Kombinationstherapie (Fred Y Aoki, Can J Infect Dis 2003;14(1):17-27) wurde jedoch von Herr Schilling unbegrndet abgewiesen. Fr 22.01.2009 wurde ein Termin vereinbart, damit ich ein Rezept fr Medikament abhole, um die Supressionstherapie meiner Herpes-Erkrankung fortzusetzen. 22.01.2009 erwartete mich im rztezimmer nebst Herr Schilling und noch einem Arzt der Oberarzt der Klinik Stefan Schrter, der mir erklrte, da meine Behandlung in dieser Klinik nicht stattfinden kann, weil ich mich schlecht benommen hat. Er weigerte sich, das Rezept auszustellen, was man als eine absichtliche Provokation ansehen mu, mit dem Ziel, mich aus der Fassung zu bringen. Daraufhin habe ich alle drei beschimpft und sie mit Bromaterial beworfen.
Материалы этого сайта размещены для ознакомления, все права принадлежат их авторам.
Если Вы не согласны с тем, что Ваш материал размещён на этом сайте, пожалуйста, напишите нам, мы в течении 1-2 рабочих дней удалим его.